weder Hexenwerk noch Wissenschaft!
Das etwas andere „Fachbuch“
weder Hexenwerk noch Wissenschaft!
Das etwas andere „Fachbuch“
Vorwort
1. Was ist das Problem?
1.1 Die drei Waffen einer Einrichtungsleitung
1.2 Was hat der Gemütszustand der
Mitarbeiter mit Dienstplangestaltung zu tun?
1.3 Die zwei Ziele des Dienstplanes
1.4 Warum ist das so wichtig?
2. Berechnungsgrundlagen
2.1 Wie wird ein Nettodienstplan berechnet?
2.2 Wie wird eine 6-Tage-Woche berechnet?
2.3 Wie wird ein Personalschlüssel berechnet?
2.4 Wie sieht die Beispielrechnung für ein
100-Betten-Haus aus?
2.5 Wie sollte das Mengenverhältnis zwischen Teilzeit- und Vollzeitmitarbeitern sein?
2.6 Was hat das mit dem
Soll – Plan und Ist - Plan auf sich?
Arbeitsblätter
3. Vier wichtige Tipps zum Dienstplan
3.1 Wie führt man das Bewerbergespräch
in Bezug auf den Dienstplan?
3.2 Wozu braucht man Schichtpläne?
3.3 Wie ist das mit Auszubildenden und anderen Jokern?
3.4 Das macht alles viel Arbeit !
Was hat die Führungskraft davon?
3.5 Das Arbeitszeitgesetz, kurz ArbZG
4. Wie holt man die Mitarbeiter ins Boot?
4.1 Die zwei wichtigsten Fragen am Anfang
4.2 Wozu braucht man das Wunschbuch?
4.3 Die acht Tipps zur Reihenfolge
4.4 Was sind die formalen Anforderungen?
4.5 Warum ist die Urlaubsplanung oftmals
eine „versandende Struktur“?
Außerdem wird in 6 Schritte erklärt,
was zu tun ist, wenn das Kind längst in den
Brunnen gefallen ist.
Sehr verständlich geschriebenes Buch. Ein Buch in dem ich mich mit meinen Problemen wiederfinde und endlich realistische Lösungsansätze bekomme.
Sehr übersichtlich gestaltet und einfach anzuwenden.
„Kurz zusammengefasst-Kästchen“ bündeln die wichtigsten Aspekte des Kapitels und erleichtern so das Erfassen des Inhalts.
In 20 Jahren Krisenmanagement in der Altenpflege…
Da habe ich viele frustrierte Führungskräfte kennengelernt.
In vielen Einrichtungen, gibt es oftmals Überstunden und aufgelaufene Urlaubstage. Ein hoher Krankenstand zwingt Pflegedienstleitungen einen Großteil ihrer Zeit damit zu verbringen den Dienstplan abzudecken. Ihnen fehlt dadurch die Zeit ihrer eigentlichen Aufgabe nachzugehen.
Das muss nicht sein!
Ein gut geschriebener Dienstplan, in Kombination mit guter Mitarbeiterführung, beendet diesen Zustand.
Dieser Praxisleitfaden enthält auf 100 Seiten nur so viel Theorie wie für das Verständnis des Planungsprozesses gebraucht wird. Praktische Tipps und Beispiele sollen die Ziele der Dienstplangestaltung so vermitteln, dass Du danach selbst einen, auf Dein Altenpflegeheim zugeschnittenen, Plan entwickeln kannst.
Corinna Fretz
Dienstplangestaltung
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